DAS BOOTSHAUS RHEINE

RHTC RHEINE – SPORTLICHER TREFFPUNKT IM HERZEN DER EMSSTADT

Das erste Bootshaus in Rheine wurde erbaut, als 1901 der Ruderverein Rheine (RVR) gegründet wurde. Es befand sich auf der Höhe der Soldatenbrücke (Eisenbahnbrücke), wurde jedoch bereits 1907 durch ein neues, weiter nördlich gelegenes Bootshaus ersetzt. Dieses musste wegen der Errichtung der Hindenburgbrücke, heute Ludgerusbrücke, einige Jahre später weichen.

1927 entstand schließlich das dritte Bootshaus, das bis heute genutzt wird. Der großzügige Neubau mit dem Saal im oberen Stockwerk entsprach schon damals höchsten überregionalen Ansprüchen und Standards.

Von Anfang an war das Haus nicht nur die Heimat des Rudervereins, sondern auch des 1921 gegründeten Hockeyclubs. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden beide Vereine zur „Sportgemeinschaft 1937 e. V.“ vereinigt. Diese löste man nach Ende des Zweiten Weltkriegs auf. Die Neugründung des Ruder- und Hockeyclubs (RHC) erfolgte 1946.

Der heutige RHTC (Ruder-, Hockey-, und Tanzsport-Club) Rheine wurde schließlich daraus, als 1971 der Tanzsportverein „Der Ring“ hinzustieß: Der große, repräsentative und mit Parkett ausgelegte Saal im Bootshaus erschien wie gemacht für das Tanzen.

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AKTUELLES AUS DEN ABTEILUNGEN

Auch in diesem Jahr bieten wir (Wieder-) Einsteigern einen Anfängerkurs im Rudern an. Wir freuen uns auf euch!

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Die MU16 des nahm am Sonntag an der Westdeutschen Meisterschaft in Essen teil, konnte jedoch keinen großen Erfolg verbuchen.
Im ersten Spiel verlor das Team, das auf Julius Freund verzichten musste, gegen die Gastgeber aus Essen mit 1:5, obwohl sie zuvor im Turnierverlauf gegen diese ...Mannschaft gewonnen hatten.
Auch das zweite Spiel gegen Troisdorf endete mit einer Niederlage (0:3), obwohl Trainer Achim Winnemöller eine Leistungssteigerung im Vergleich zur ersten Partie feststellte.

Im letzten Spiel des Tages kämpfte der RHTC gegen den Aachener HC und verlor knapp mit 3:4. Die Tore für Rheine erzielten Bennet Stöppelkamp (2) und Nicolas Grünewald (1).

Trotz der Niederlagen war Trainer Winnemöller mit der gesamten Saison zufrieden und hob die Moral und Verbesserung des Teams hervor. Er äußerte den Wunsch nach einer besseren Platzierung, blickte jedoch optimistisch auf die kommende Feldsaison! 💙🤍

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DIE GESCHICHTE DES RHTC

1. Juni 1901
1. Juni 1901

Gründung des Rheiner Ruderverein (RVR) durch 1. VS Josef Grüter und 1. SF Otto Hartmann. Im Jahr 1901 wurde bereits mit dem Bau des ersten eigenen Bootshauses in der Nähe des heutigen Kanuclubs gegonnen.

1. September 1901
1. September 1901

Erste eigene Boote, je ein Skull- und ein Riemenboot, wurden erworben.

21. August 1902
21. August 1902

Eingetragener Verein mit eigener Satzung. Zunächst nur Wanderfahrten, Ems aufwärts bis Bockholter Fähre, ja auch Emsdetten und Greven; Ems abwärts bis Listrup, Hanekenfähr, Papenburg, Leer, Emden. Im Jahr 1902 wurde außerdem die 1. Schankerlaubnis erteilt.

Das Jahr 1907
Das Jahr 1907

Der Schwerpunkt war Wanderrudern und vor allem Geselligkeit. Allmählicher Beginn von Leistungsrudern, auch auf Wettkämpfe hin. Beitritt zum Deutschen Ruderverband (DRV)

4. Oktober 1908
4. Oktober 1908

Umzug in das neue, geräumigere Bootshaus nahe der heutigen Ludgerusbrücke, nahe Hohe Lucht, ehemalige Pumpstation der Bahn sowie Emsbleiche.

1914 – 1918

1. Weltkrieg – die meisten Mitglieder werden zum Wehrdienst eingezogen, das aktive Vereinsleben kommt praktisch zum Erliegen

1919

Auch aktive Frauen, als „Damenriege“

1920er Jahre

RVR sehr erfolgreich, von Emden bis Münster, Düsseldorf bis Hannover, häufig auf Platz 1.

1924

1. Regattasieg (Emden).

1927/1928
1927/1928

Aufgrund der Errichtung der Hindenburgbrücke, heute Ludgerusbrücke, Abriss des zweiten Bootshauses, Neuansiedlung am heutigen Platz; Neubau entsprach höchsten überregionalen Ansprüchen und Standards. Der große Saal mit Parkettboden soll einst Sitz des Tanzsports werden.